Antigone, ein Verein "für die Rechte und Garantien im Strafvollzug", fördert bestimmte Aktivitäten. Dazu gehören insbesondere Ausarbeitungen, Forschungen und Debatten über das Modell des Strafverfahrens in Italien und seine Entwicklung; Informationen über das Strafvollzugssystem mit der Nationalen Beobachtungsstelle für den Strafvollzug und die Haftbedingungen, die Ausarbeitung von parlamentarischen Gesetzesentwürfen und die Definition möglicher Änderungslinien von in der Verabschiedung befindlichen Gesetzen; Informations- und Sensibilisierungskampagnen zu bestimmten Themen, die auf die Bereicherung der juristischen Kultur Italiens abzielen, auch durch die Veröffentlichung der Zeitschrift Antigone. 

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Der Sportverein BSV hat seinen Sitz in Wassenberg, Deutschland. Er bietet die Sportarten Baseball, Softball und Sportklettern an und hat rund 100 Vereinsmitglieder. Er ist im Projekt verantwortlich für die Umsetzung der Projektidee, für die Unterstützung der koordinierenden Einrichtung und für die Zusammenarbeit mit und Einbindung der JVA Heinsberg.

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CLLL ist eine Initiative in Innsbruck, die sich zur Aufgabe gemacht hat, bildungsfernen Personen einen einfachen Zugang zur Erwachsenenbildung zu ermöglichen. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Abwicklung von arbeitsmarktpolitischen Projekten in der österreichischen Region Tirol, die im Auftrag der Landesregierung bzw. des Arbeitsmarktservice durchgeführt werden. Die Organisation ist im Rahmen des Projekts für die Moderation und Durchführung der transnationalen Partnertreffen sowie für den Kontaktaufbau zur Justizanstalt Innsbruck verantwortlich.

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Die Linc Cooperative hat die Wiederbeschäftigung von benachteiligten Menschen, etwa solchen, die Arbeit nach einer Abwesenheit wieder aufnehmen, zum Ziel. Außerdem sollen Menschen, die nie in der Lage waren zu arbeiten, integriert werden. Indem sie also die Arbeit als Teil eines umfassenderen persönlichen Wachstums und der Sozialisierung betrachtet, hat sich die Organisation immer als oberstes Ziel die Arbeit selbst gesetzt. So können die Klienten am Wohlstand selbst durch eine erfolgreiche Vermittlung in den Arbeitsmarkt teilhaben, was für den den italienischen Projektpartner das oberste Ziel darstellt.

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Qualify Just (IPS Innovative Prison Systems) ist ein Forschungs- und Beratungsunternehmen, das sich auf die Bereiche Justiz, Strafvollzug, gemeinschaftliche Sanktionen und Maßnahmen, Jugendjustiz und Strafverfolgung spezialisiert hat. Das Managementteam des Unternehmens stützt sich auf mehr als eineinhalb Jahrzehnte Erfahrung in den Bereichen Politikberatung, strategische Beratung, Ausbildung, E-Learning-Beratung und Entwicklung von Informationstechnologien für Bewährungs- und Strafvollzugssysteme. IPS entwickelt integrierte Projekte, unterstützt das Veränderungsmanagement in komplexen Organisationen und entwickelt und implementiert Programme, die sich an Gefängnispersonal, Top-Management und Straftäter richten.

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SCVAP ist ein italienisches Bildungszentrum im Baubereich in Vicenza und war auch im Vorgänger-Projekt "Steps" beteiligt. Das Ausbildungszentrum bildet jedes Jahr rund 2.500 Lehrlinge aus und wird zu gleichen Teilen von Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern geleitet. Die guten Zugänge zum Gefängnis in Vicenza, zu ehrenamtlichen Organisationen, zu den eigenen Mitgliedsbetrieben sowie zu haupt- und ehrenamtlichen Organisationsgremien sind bestens dafür geeignet, den Ansatz der deutschen Partner modellhaft auf die eigene Region zu transferieren.

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Die TALENTBRÜCKE GmbH & Co. KG in Köln ist ein privatwirtschaftlich geführtes Unternehmen, das seit 2006 im Bereich des Übergangs von der Schule in den ersten Beruf/ Ausbildung/ Studium tätig ist. Sie entwickeln und vermarkten erfolgreich Konzepte zur Analyse von Talenten und Chancen, speziell für diesen Übergang. Die Aktivitäten der Talentbrücke sind darauf ausgerichtet, Studierende, Berufseinsteigende und Menschen im Wandel mit Unternehmen passgenau zusammenzubringen. Dabei arbeiten sie stets kompetenzorientiert und nutzen standardisierte Verfahren zur Kompetenzfeststellung und zur Entwicklung von Talentprofilen. Darüber hinaus unterstützt und coacht die Talentbrücke andere in diesem Bereich tätige Akteure bei der Durchführung von Potenzialanalysekonzepten.

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Der WHKT mit Sitz in Düsseldorf hat die Koordinierung und finanzielle Verantwortung für das Projekt NEXT STEPS übernommen. Er hat bereits im Vorgänger-Projekt STEPSmitgearbeitet und verfügt daher über eine gute Erfahrung beim Zusammenspiel von Arbeitsmarkt und verurteilten Straftätern. Beschäftigte der deutschen Organisation bieten umfassende Kompetenzen zur Umsetzung des Projekts im Projektmanagement und bei der Konzeption und Programmierung von Datenbanken. Zudem verfügt der WHKT über beste Zugänge zu Handwerksbetrieben und zu den haupt- und ehrenamtlichen Organen der Kammerorganisationen im Wirtschaftsbereich Handwerk.

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